Ja, es gibt sie. schlechte Bücher! Doch wie kann man produktiv mit ihnen umgehen und sogar noch aus ihnen lernen?

Vom Umgang mit schlechten Büchern

Seien es nun die Verlockungen des Alltags oder einfach nur ein Anfall von Unlust: Die Frage „Wie motiviere ich mich zum Schreiben?“ hat sich wohl allen Schreibenden schon mal gestellt.

Wie motiviere ich mich zum Schreiben?

„Ach, ich könnte auch einen Roman schreiben“, das höre ich oft auf Lesungen, „wenn ich nur die Zeit fände.“ In diesem Artikel stelle ich einen Lösungsansatz für diese Misere vor.

Zeit zum Schreiben?

Die Schreibblockade – die düstere Dämonin aller Schreibenden. Doch welche Arten der Schreibblockaden gibt es? Welche Ursachen können sie haben? und wie überwindet man sie?

Wie gehe ich mit einer Schreibblockade um?

Wie auch ein Maler, der mit der Skizze beginnt und sich dann Farbschicht für Farbschicht zum fertigen Bild vortastet; wie der Musiker, der mit der simplen Melodie, der Akkordfolge beginnt, um dann immer komplexer zu arrangieren; so gehe ich auch beim Schreiben und Überarbeiten vor: In Schichten.

Überarbeitung – Das Schichtenmodell nach Barz

Wie können inhaltsunabhängige Vorgaben und Ziele für die Überarbeitung die Qualität eines Textes verbessern?

Warum sollte man sich beim Überarbeiten inhaltsunabhängige Ziele setzen?

Was macht ein Lektor? Wie findet man den richtigen Lektor für das eigene Werk? Und wie gestaltet man die Zusammenarbeit möglichst fruchtbar? Darum geht es in diesem Artikel.

Wie arbeitet man mit einem Lektor zusammen?

Der amerikanische Autor Elmore Leonard hat vor einigen Jahren seine „10 Rules of Writing – 10 Regeln des Schreibens“ formuliert. Sie lohnen eine nähere Auseinandersetzung.

Elmore Leonards Regeln des Schreibens I: Einleitung mit Wetterbericht

„Vermeide Prologe!“ – mit dieser zweiten Schreibregel des Elmore Leonard beschäftige ich mich in diesem Artikel.

Elmore Leonards Regeln des Schreibens II: Keine Prologe, bitte?