Ob berühmter Autor oder unbekannter Textarbeiter: Praktisch alle Schreibenden haben ihr eigenes Verständnis davon, was „gutes Schreiben“ ist und welche Regeln man dazu befolgen sollte. Seit Jahren treibt eine Liste mit 14 Geboten durch die Fluten des Internets (und der Schreiblehrgänge), die den anspruchsvollen Titel trägt: „Wie man gut scheibt“. In diesem Beitrag besehen wir uns die Liste einmal genauer.

Wie man gut schreibt (oder auch nicht)

Sagte? Schrie? Flüsterte? Verkündete? Diktierte? Faselte? – So qualifiziert ihr wörtliche Rede richtig.

Sagte, schrie oder flüsterte? Wörtliche Rede richtig qualifizieren

Viele Schreibende stehen mit der deutschen Zeichensetzung auf Kriegsfuß, vor allem in der wörtlichen Rede. In diesem Beitrag stelle ich daher alle wichtigen Regeln und Gepflogenheiten vor.

Gänsefüßchen & Co: Zeichensetzung in der wörtlichen Rede

Heißt es nun Albtraum oder Alptraum? Und warum?

Albtraum oder Alptraum?

Vor allem im Internet werden wir von allen Seiten schriftlich angeschrien – in GROSSBUCHSTABEN und mit vielen, vielen, vielen Ausrufezeichen!!!! Zeit einmal zu schauen, wie man Ausrufezeichen richtig einsetzt.

Das Ausrufezeichen – Aufzucht und Hege

Schreibratgeber ordnen irgendwo zwischen Schändung von Schafen und Reden im Kino ein, dennoch beginnt inzwischen gefühlt jeder zweite Roman mit einem Prolog: Zeit, einmal etwas genauer und kritisch hinzuschauen. Was sind Prologe und welche(n) Zweck(e) erfüllen sie?

Keine Prologe, bitte?

Darf ich mich vorstellen? Helmut Barz, Autor, Texter und Erklärbär. In meinem Blog lasse ich mein Wissen zum Thema Schreiben häppchenweise auf die Menschheit los – beginnend mit meinen fünf Geboten des Schreibens.

Meine fünf Gebote des Schreibens